Nach dem Abwaschen packte Sie Ihre Tasche und machte sich auf den Weg. Sie hatte keine lust hier zu Essen. Unterwegs kaufte sie sich einen Salat und was zu trinken und setzte sich in den nächsten Park und während Sie ass Beobachtete Sie die Leute die an Ihr vorbei gingen.
Ein kleiner Vogel hüpfte unter einem Busch umher und Pfiff als ginge es um sein leben. Er trillerte eine Melodie und Ofra fragte sich was dies wohl für ein Ferdervieh war. Aber egal sie musste weiter den sonst verpasste sie wohlmöglich noch Ihren Termin.
Sie lief durch den Bahnhof in dem es wie immer hektisch und laut zu und her ging.
Plötzlich rannten zwei Jugendliche an Ihr vorbei und schubsten sie ziemlich stark an so das sie den halt verlor und auf dem harten Pflaster aufschlug. Na toll super. Dachte Ofra nun mache ich bei der Berufsberatung eine tollen Eindruck so schmutzig wie ich jetzt aussehen. Sie stand fluchend wieder auf als gerade ein Zug vor Ihr in den Bahnhof einfuhr und mit gequitsche schlussendlich zum stehen kam.
Montag, 6. September 2010
Donnerstag, 25. Februar 2010
Ofras Welt Teil 1
Die Reise
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Ofra wusste schon früh das Sie nicht allzu lange in dieser Familie leben wollte. Gut diese Familie war Biologisch gesehen ihre. Aber nicht ihre Seelische. Ihr fehlte die Geborgenheit.
Ihre Mutter empfand einen Hass gegenüber ihrem Leben das sie führte.
Im Ausland hatte Sie sich verliebt und wollte auch Beruflich weiterkommen. Aber wie es so ist im Leben kommt oft alles anders. Sie wurde Schwanger von einem Mann der sie vor ihrem Ausland Aufenthalt kennengelernt hatte aber nicht Liebte.
Und so war sie gezwungen zurück in die Schweiz zu kehren und Heiratete den Mann ihres Kindes.
Natürlich war sie nicht Glücklich, aber um aus diesem Trauerspiel auszubrechen fehlte ihr die Motivation und Kraft.
Bald darauf hatte Sie ein zweites Kind. Einen Jungen den sie liebte im Gegensatz zum ersten.
Ofra dagegen war das Kind das ihr alle Pläne und Freude genommen hatte und dies spürte sie jeden Tag. Ihr Vater ein Mann der das Leben so nahm wie es kam, ertrug dies still.
Es war Mittwoch und Ofra kam von der Schule nach Hause. Sie war nun 14 Jahre alt und seit langem plante sie ihr neues Leben.
Sie wollte eine Lehre machen und von zu Hause ausziehen. Am besten wollte sie an einen fremden Ort weit weg.
Aber Sie musste den geeigneten Ort finden und natürlich eine Lehrstelle musste auch her.
Geld hatte sie gespart für Ihre Zukunft. Es war nicht viel aber immerhin einen Anfang.
Nun hatte sie heute einen Termin bei der Berufsberatung. In ihrem jetzigen Wohnort wie sie ihn nannte den sie fühlte sich ja nicht wie ihr zuhause an, herrschte eine planlose Dunkelheit.
Ihre Mutter lag auf dem Sofa und rauchte. Sie war umbeben von Zeitschriften. Es war wie immer unordentlich und schmutzig. Der Teppich führte ein eigenes Innenleben und in der Küche stapelte sich das Geschirr.
"Geh Abwaschen" mit diesen Worten begrüsste sie ihre Mutter. Darauf etwas zu erwidern lohnte sich nicht. Sie ging zuerst in ihr Zimmer, das als einziger Raum ordentlich war und ging dann in die Kühche um Abzuwaschen. sich zu weigern brachte nichts da sie sonst kein Tachengeld mehr kriegte.
Und dies brauchte sie für Ihre Zukunft. Wer Ofra nun als altklug bezeichnete hatte wohl recht. Aber sie war schnell Erwachsen geworden in dieser Familie.
So dies wars fürs erste. Wann und Wie es weiter geht weiss ich auch noch nicht. Aber es geht weiter. Gruss Petra
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Ofra wusste schon früh das Sie nicht allzu lange in dieser Familie leben wollte. Gut diese Familie war Biologisch gesehen ihre. Aber nicht ihre Seelische. Ihr fehlte die Geborgenheit.
Ihre Mutter empfand einen Hass gegenüber ihrem Leben das sie führte.
Im Ausland hatte Sie sich verliebt und wollte auch Beruflich weiterkommen. Aber wie es so ist im Leben kommt oft alles anders. Sie wurde Schwanger von einem Mann der sie vor ihrem Ausland Aufenthalt kennengelernt hatte aber nicht Liebte.
Und so war sie gezwungen zurück in die Schweiz zu kehren und Heiratete den Mann ihres Kindes.
Natürlich war sie nicht Glücklich, aber um aus diesem Trauerspiel auszubrechen fehlte ihr die Motivation und Kraft.
Bald darauf hatte Sie ein zweites Kind. Einen Jungen den sie liebte im Gegensatz zum ersten.
Ofra dagegen war das Kind das ihr alle Pläne und Freude genommen hatte und dies spürte sie jeden Tag. Ihr Vater ein Mann der das Leben so nahm wie es kam, ertrug dies still.
Es war Mittwoch und Ofra kam von der Schule nach Hause. Sie war nun 14 Jahre alt und seit langem plante sie ihr neues Leben.
Sie wollte eine Lehre machen und von zu Hause ausziehen. Am besten wollte sie an einen fremden Ort weit weg.
Aber Sie musste den geeigneten Ort finden und natürlich eine Lehrstelle musste auch her.
Geld hatte sie gespart für Ihre Zukunft. Es war nicht viel aber immerhin einen Anfang.
Nun hatte sie heute einen Termin bei der Berufsberatung. In ihrem jetzigen Wohnort wie sie ihn nannte den sie fühlte sich ja nicht wie ihr zuhause an, herrschte eine planlose Dunkelheit.
Ihre Mutter lag auf dem Sofa und rauchte. Sie war umbeben von Zeitschriften. Es war wie immer unordentlich und schmutzig. Der Teppich führte ein eigenes Innenleben und in der Küche stapelte sich das Geschirr.
"Geh Abwaschen" mit diesen Worten begrüsste sie ihre Mutter. Darauf etwas zu erwidern lohnte sich nicht. Sie ging zuerst in ihr Zimmer, das als einziger Raum ordentlich war und ging dann in die Kühche um Abzuwaschen. sich zu weigern brachte nichts da sie sonst kein Tachengeld mehr kriegte.
Und dies brauchte sie für Ihre Zukunft. Wer Ofra nun als altklug bezeichnete hatte wohl recht. Aber sie war schnell Erwachsen geworden in dieser Familie.
So dies wars fürs erste. Wann und Wie es weiter geht weiss ich auch noch nicht. Aber es geht weiter. Gruss Petra
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